Umgebung

Erkunden Sie unsere wunderschöne Region

Cochem, Beilstein, Koblenz
Traben-Trarbach,   Bernkastel-Kues,  Trier 

Burgen
Burg Eltz, Burg Pyrmont, Burg Cochem, Burg Thurant

Freizeitangebote
Planwagenfahrt  www.weingut-dehen.de, www.knaup.eu
Freibad in Treis, Minigolf,  Reiten,  Tennis,  Hallenbad in Cochem
Hängeseilbrücke Geierlay in Mörsdorf

Hochseilgarten
Natur-Erlebnispark in Kastellaun
Kletterwald Vulkanpark in Mayen
Kletterwald Mont Royal  in Traben-Trarbach

Freizeitparks
Wild- und Freizeitpark in Klotten,  Wild- und Erlebnispark in Daun

Langeweile ist ausgeschlossen an der Mosel. Die Region rund um Treis-Karden hat für jeden etwas zu bieten. Egal, ob Sportler, Familie, Romantiker oder Kulturbegeisterter.
Entlang des Flussufers gibt es beispielsweise zahlreiche Burgen und Schlösser. Begeben Sie sich auf eine Zeitreise und tauchen Sie ein in die Welt der Ritter, Könige und Gaukler. Noch heute zeugen die engen Gassen, urigen Fachwerkhäuser und dicken Stadtmauern von der bewegten Vergangenheit. Mittelalterfans sollten daher unbedingt einen Abstecher nach Cochem machen. Dort ragt rund 100 Meter über der Mosel die stattliche Reichsburg Cochem in den Himmel. Von dort aus hat man einen einzigartigen Blick auf die mittelalterliche Altstadt, die uralten Gasthäuser und Weinstuben. Das spätgotische Bauwerk mit seinem unvergleichlichen Umriss lädt Sie zum Träumen ein. Wer dort die Augen schließt, sieht sie vor sich, die wilden Schlachten und das rege Treiben im Burghof.

Nicht weit entfernt liegt zudem die Burg Thurant. Sie ist das Wahrzeichen von Alken. Teils auf römischen Grundmauern errichtet, ist sie eine der ältesten Burgen des Mosellandes. Pfalzgraf Heinrich, ein Bruder König Ottos IV, erbaute sie 1197 zum Gedenken an die vergebliche Belagerung der Syrerfestung „Thuron“.

Wer eine echte Schlösser-und-Burgen-Tour machen möchte, sollte sich unbedingt auch das Schloss Bürresheim anschauen. Das historische Gebäude gilt auch als „Schwester“ von Burg Eltz, da es eine ähnliche Bauweise aufweist. Schloss Bürresheim war im Mittelalter eigentlich eine Burg, also gleichzeitig Ritterwohnsitz und Wehrbau.

Wer noch tiefer eintauchen möchte in die Geschichte der Region, sollte die zahlreichen Museen entlang der Mosel besuchen. Wie ein Bergmann mit Helm und Jacke ausgerüstet, steigt der Besucher beispielsweise im Deutschen Schieferbergwerk hinab in die Tiefen der Schieferwelten und macht sich auf eine Entdeckungsreise in den uralten Moselschiefer. Empfehlenswert ist auch ein Besuch im Eifelmuseum in Mayen. Dort erfahren Sie mehr über Geologie, Landschaft, Glaube und Aberglaube sowie zum Thema „Kultur und Leben in der Eifel“.

Sportlich aktiver geht es im Hallenbad Cochem zu. Das Wellen-Erlebnisbad hat für die ganze Familie etwas zu bieten. Beispielsweise Rutschen, Wellness-Bereiche und einen speziellen Babybereich.

Mut und Kraft sind im Naturerlebnispark Kastellaun gefragt. Der Park hat mehr zu bieten als einen Hochseilgarten. Denn es gibt auch einen Barfuß- und einen Kyrillpfad.

Die Hängeseilbrücke Geierlay (offizieller Name) oder kurz Geierlay ist eine Fußgängerseilbrücke zwischen den Hunsrücker Ortschaften Mörsdorf und Sosberg. Sie überquert das Mörsdorfer Bachtal und gilt mit ihren 360 m Länge als die schönste Hängeseilbrücke Deutschlands.

Die kleine Siedlung Beilstein hat eines der am besten erhaltenen historischen Ortsbilder an der Mosel und wird daher auch als Miniatur-Rothenburg oder ‚Dornröschen der Mosel‘ bezeichnet. Überragt wird das Dorf, das trotz geringer Größe städtebaulichen Charakter hat, von der Ruine der Burg Metternich, die einst dem gleichnamigen Fürstengeschlecht gehörte.

Der Ort ist eine Pilgerstätte, da dort die „Wunderbare Schwarze Madonna“ in der barocken Klosterkirche St. Joseph aufgestellt ist. Es handelt sich um eine Statue spanischen Ursprungs aus 12./13. Jahrhundert, welche von den Spaniern am Ende ihrer kurzen Herrschaft über Beilstein nach dem Dreißigjährigen Krieg zurückgelassen wurde, kurz nach Frankreich entführt und 1950 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wieder zurückgeführt wurde.

Die Orgel in der Klosterkirche ist ein Werk des Orgelbauers Balthasar König aus Münstereifel/Köln aus dem Jahre 1738. Eine Restaurierung im Jahre 2002 gab dem Instrument den originalen Klang, bzw. die ursprüngliche Disposition zurück.

Im Juli und August jeden Jahres wird der „Beilsteiner Märchensommer“ ausgerichtet, bei dem das Marionettentheater aus Cochem im Weinbaumuseum Märchen aufführt. Zum Auftakt und Abschluss der Veranstaltungsserie wird immer Grimms „Dornröschen“ in einer traditionellen Version auf der Guckkastenbühne aufgeführt, mit ein Grund für die Bezeichnung Beilsteins als Dornröschen der Mosel.

Weitere Informationen erhalten Sie von unserem Gastgeber-Team. Gerne helfen wir Ihnen, Ihren Urlaubstag bei uns im Schloß-Hotel Petry zu planen.